Hygienezertifizierung

Wir zertifizeren Ihr Unternehmen im Hygienekonzept.

Die Hygienezertifizierung

Die Auszeichnung zertifiziertes Hygienekonzept ist für kleine und mittlere Unternehmen gedacht, die sich intensiv mit den Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen in Bezug auf die Corona Pandemie beschäftigten. Die nachweislichen Maßnahmen schützen sowohl die Gesundheit der Beschäftigten als auch der Kunden.

Antrag Hygienezertifizierung

Um das Gütesiegel zu erlangen, sind einige Anforderungen notwendig. In der nachfolgenden Abfrage dürfen Sie Ihre Organisation benennen und mit entsprechenden Nachweisen (Dateien, Fotos, Erklärungen) belegen. Sollten Sie eine der aufgeführten Kriterien nicht erfüllen, können wir Ihnen das Gütesiegel nicht ausstellen.

Voraussetzung für die Hygienemaßnahmen bzw. die Erstellung eines Hygienekonzepts stellen der Beschluss der Regierung und dem jeweiligen Bundesland, sowie die SARS-COV2- Arbeitsschutzregel gemäß §§ 5 und 6 ArbSchG und der SARS-CoV2 Arbeitsschutzverordnung gemäß § 18 ArbSchG dar. Teilweise muss die bestehende Gefährdungsbeurteilung und die festgelegten Maßnahmen des Arbeitsschutzes, hinsichtlich eventuell zusätzlich erforderlicher Maßnahmen des betrieblichen Infektionsschutzes und des Kundenschutzes, überprüft und gegebenenfalls aktualisiert werden.

- Schritt 1 von 12

Stammdaten

Firmenname *

Rechtsform *

Straße, Hausnummer *

PLZ *

Ort *

Ansprechpartner *

Funktion Ansprechpartner *

E-Mail *

Telefon *

Webseite *

Mitarbeiterzahl Vollzeit *

dabei gilt 2 Teilzeitkräfte = 1 Vollzeitkraft

1. Hygieneverantwortliche*r

In Ihrem Unternehmen benötigen Sie einen Hygienebeauftragten inkl. Stellvertretung. Diese Personen müssen schriftlich von der Geschäftsleitung bestellt werden.

Vorlage Bestellung zum/r Hygieneverantwortliche*r (PDF)

1.1 Ist ein/e interne/r Hygieneverantwortliche*r schriftlich bestellt und sind die Aufgaben klar definiert? *

Ja
Nein

Bitte Nachweisdokument hochladen

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2. Home Office/Mobiler Arbeitsplatz

Technische Maßnahmen haben bei der Arbeitsplatzgestaltung Vorrang vor organisatorischen und personenbezogenen Maßnahmen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Kunden müssen ausreichend Abstand zu anderen Personen halten können. Wo dies durch Maßnahmen der Arbeitsorganisation nicht möglich ist, müssen alternative Schutzmaßnahmen ergriffen werden. Abstandsregelungen verhindern wirksam die Übertragung von Erregern und haben daher eine zentrale Bedeutung.
Vorgegebene Maßnahmen
• Die Hände vom Gesicht fernhalten
• Regelmäßig Hände mit Wasser und Seife ausreichend lange waschen, insbesondere nach dem Naseputzen, Niesen oder Husten.
• Arbeitsplätze / Trainingsstationen so nutzen, dass der Mindestabstand von 1,5m eingehalten werden kann.
• Können Mindestabstände aus zwingenden Gründen nicht eingehalten werden, sind mechanische Barrieren (Acrylglas) zu installieren oder medizinische Gesichtsmasken, FFP2-Masken oder gleichwertige Masken zu tragen.
• Der obere Rand der Abtrennung für Steharbeitsplätze soll mindestens 2 Meter über dem Boden enden
• Ausreichende Schutzabstände sollen auch am Arbeitsplatz (Büro / Fitnessbereich / Umkleiden) eingehalten werden.
• Bei Krankheitssymptomen darf der Arbeitsplatz bis zur weiteren Klärung der Ursache, z.B. durch den Hausarzt, nicht aufgesucht werden.

Bitte laden Sie die vorhandenen Regeln / Vereinbarungen als Nachweisdokument hoch, wenn diese nicht schriftlich dokumentiert sind beschreiben Sie diese bitte im nachfolgenden Textfeld.

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3. Arbeitsplatz / Trainingsstationsgestaltung Hygiene

Büroarbeiten sind im Homeoffice auszuführen, wenn keine zwingenden betriebsbedingten Gründe entgegenstehen. Auch für Arbeiten im Homeoffice gelten das ArbSchG und das Arbeitszeitgesetz. Regelungen zu Arbeitszeiten und Erreichbarkeit sollten getroffen werden.
Vorgegebene Maßnahmen
• Homeoffice organisatorisch entsprechend den betrieblichen Erfordernissen und Möglichkeiten ermöglichen
• Auch Beschäftigte, die wegen Corona ins Homeoffice gewechselt sind, müssen unterwiesen werden, beispielsweise über die Einhaltung der Arbeitszeiten, die korrekte Bildschirmposition sowie eine möglichst ergonomische Gestaltung des Arbeitsplatzes.
• Es erfolgt eine elektronische Arbeitszeitenerfassung, sowie Arbeitszeitenplanung – somit ist für alle Beschäftigten sichtbar; Wer – wann und wo arbeitet.

3.1 Sind Trennwände / Spuckschutzwände an direkten Kontaktstellen (Rezeption, Trainerpoint, Beratungszimmern, Büro) vorhanden? *

Ja
Nein

Bitte laden Sie mindestens ein Nachweisfoto hoch *

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3.2 Werden Besucher vor Betreten der Anlage bereits über die bestehenden Hygieneregeln informiert? (Aushang, Monitor, Rollup, digitale Lösungen etc.) *

Ja
Nein

Bitte laden Sie mindestens ein Nachweisfoto hoch *

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3.3 Sind im Unternehmen Hygienestationen vorhanden? z.B. Handdesinfektionsmittelspender und/oder Hygienetücher *

Ja
Nein

Bitte laden Sie mindestens ein Nachweisfoto hoch *

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4. Schutzabstände, Kontakte

Die Nutzung von Arbeitsflächen und Verkehrswegen (u.a. Treppen, Türen, Aufzüge) ist so anzupassen, dass ausreichender Abstand eingehalten werden kann. Der Arbeitgeber hat alle geeigneten technischen und organisatorischen Maßnahmen zu treffen, um betriebsbedingte Personenkontakte zu reduzieren.
Vorgegebene Maßnahmen
• Stets ausreichend Abstand (1,5 m) zu anderen Personen halten
• Abstand von mindestens 1,5 m zwischen Beschäftigten oder zwischen Beschäftigten und Kunden gewährleisten
• Wo erfahrungsgemäß Personenansammlungen entstehen (Empfang, Umkleide, Sanitärräume, Flure etc.), sollen Schutzabstände auf den Stehflächen z.B. mit Klebeband markiert werden.
• Wo bei Zusammenarbeit der Abstand nicht gewährleistet ist, sind alternative Maßnahmen z.B. Tragen von medizinischen Gesichtsmasken, FFP2-Masken oder gleichwertigen Masken, zu treffen
• Langzeitkontakte (über 15 Minuten) sind zu vermeiden
• Die gleichzeitige Nutzung von Räumen durch mehrere Personen ist auf das betriebsnotwendige Minimum zu reduzieren
• Ist die gleichzeitige Nutzung von Räumen durch mehrere Personen erforderlich, muss ausreichend Abstand gewährleistet werden

4.1 Bietet die Anlage die Möglichkeit, dass in allen Bereichen die Mindestabstände eingehalten werden können? *

Ja
Nein

Bitte laden Sie mindestens ein Nachweisfoto hoch *

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4.2 Sind die engeren/kleinere Bereiche mit Personenbegrenzungsschildern ausgestattet, um die Mindestabstände zu gewähren? *

Ja
Nein

Bitte laden Sie mindestens ein Nachweisfoto hoch *

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5. Sanitärbereiche

Ausreichende Reinigung und Hygiene ist vorzusehen, ggf. müssen die Reinigungsintervalle angepasst werden oder bauliche Maßnahmen getroffen werden um die Hygiene konstant aufrecht zu erhalten.
Vorgegebene Maßnahmen
• Hautschonende Flüssigseifen und Handtuchspender mit Einmalhandtüchern zur Verfügung stellen
• Auch an mobilen und abgelegenen Arbeitsplätzen ist für eine Möglichkeit der hygienischen Händereinigung und -trocknung zu sorgen. Bei fehlenden Möglichkeiten der Händereinigung ist alternativ ein geeignetes Händedesinfektionsmittel zur Verfügung zu stellen
• Ist ein geschlossenes Mülleimersystem vorhanden.
• Anleitung zum Händewaschen an den Waschbecken aushängen.
• Eine mindestens tägliche gründliche Reinigung ist vorzusehen, Reinigungsintervalle verkürzen bzw. intensivieren. Eine Dokumentation darüber ist erforderlich.

5.1 Ist die Gestaltung der Sanitärbereiche gemäß den vorgegebenen Maßnahmen umgesetzt? *

Ja
Nein

Bitte laden Sie mindestens ein Foto als Nachweis hoch, auf dem der Seifenspender, Handtuchspender/Handtrockner, Mülleimer und das Händewasch Piktogramm zu erkennen sind. *

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5.2 Bitte schreiben Sie im Textfeld die detaillierte Vorgehensweise und den Dokumentationsweg der Reinigungsintervalle im Sanitärbereich. *

6. Lüftung

Regelmäßiges Lüften dient der Hygiene, fördert die Luftqualität und vermindert das Infektionsrisiko. Verstärktes Lüften ist insbesondere durch eine Erhöhung der Frequenz, durch eine Ausdehnung der Lüftungszeiten und/oder durch eine Erhöhung des Luftvolumenstroms möglich.
Vorgegebene Maßnahmen
• Regelmäßige Stoßlüftung alle 60 Minuten, in Besprechungsräumen alle 20 Minuten, je nach Fenstergröße auch häufiger. Querlüftung ist zu bevorzugen.
• Es wird eine Lüftungsdauer je nach Jahreszeit von 3 bis 10 Minuten empfohlen.
• Raumlufttechnische Anlagen weiter betreiben, da hier das Übertragungsrisiko als gering eingestuft wird
• Vorgeschriebene Wartungszyklen für die Anlagen sicherstellen
• Der Umluftbetrieb von RLT-Anlagen, die nicht über eine geeignete Filtration verfügen, ist, soweit dies aus technischen und technologischen Gründen möglich ist, zu vermeiden, damit Aerosole, die möglicherweise Viren enthalten, nicht wieder dem Raum zugeführt werden.
• RLT-Anlagen in Sanitärräumen sollen zu den Betriebszeiten der Arbeitsstätte dauerhaft betrieben werden

6.1 Gibt es ein Lüftungskonzept, das den Anforderungen der unterschiedlichen Räumlichkeiten (Kursbereich, Trainingsbereich, Umkleidekabine, Büros etc.) gerecht wird? *

Ja
Nein

Bitte beschreiben Sie im Textfeld das vorhandene Konzept. *

7. Arbeitsmittel

Trainingsgeräte und Arbeitsmittel sind so zu verwenden, dass eine Infektionsgefahr minimiert wird.
Vorgegebene Maßnahmen
• Trainingsgeräte und Arbeitsmittel personenbezogen verwenden
• Regelmäßige Reinigung bei wechselnder Nutzung (z.B. PC, Trainingsgeräte, Kaffeemaschine)

7.1 Gibt es ein Reinigungs- oder Desinfektionskonzept für die Trainingsgeräte (Reinigung/Desinfektion durch Personal oder Kunden)? *

Ja
Nein

Bitte beschreiben Sie die genaue Vorgehensweise oder laden Sie ein Nachweisdokument hoch.

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7.2 Gibt es ein Reinigungs- oder Desinfektionskonzept für die Arbeitsmittel der Mitarbeiter*innen (Telefon, Tastatur, Maus, Schreibtisch, Mikrofon)? *

Ja
Nein

Bitte beschreiben Sie die genaue Vorgehensweise oder laden Sie ein Nachweisdokument hoch.

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8. Arbeits-, Pausen- und Trainingsgestaltung

Belegungsdichte von Arbeits-, Pausen- und Trainingsbereichen und gemeinsam genutzten Einrichtungen sind zu verringern. Durch eine Arbeits- und Pausenerfassung können die Infektionsketten nachgewiesen werden. Eine Einteilung in feste Mitarbeitergruppen ist empfehlenswert, um das Infektionsrisiko zu minimieren.
Vorgegebene Maßnahmen
• Versetzte Arbeits-, Pausen- und Trainingszeiten, um die Ansammlung von Menschen zu begrenzen und die Einhaltung des Mindestabstandes (1,5 m) zu gewährleisten
• Schichtbetrieb organisieren, dabei möglichst immer die gleichen Personen zu Schichten zusammenstellen
• Bei Arbeits- und Trainingsbeginn Stauungen vermeiden, durch Markierungen am Boden für Mindestabstand sorgen

8.1 Werden Arbeits- und Pausenzeiten der Mitarbeiter schriftlich dokumentiert (z.B. digitale Zeiterfassung, Dienstplan, etc.)? *

Ja
Nein

Beschreiben Sie die Vorgehensweise im Detail. *

9. Zutritt betriebsfremder Personen

Zutritt von betriebsfremden Personen, Trainierender und Kunden die zum Training kommen ist zu beschränken
Vorgegebene Maßnahmen
• Anzahl nach Möglichkeit kontrollieren und möglichst minimal halten
• Kontaktdaten und Zeit des Betretens und Verlassens zur Nachverfolgung von Kontaktketten dokumentieren
• Einweisung der Trainierenden in die aktuellen, betriebsspezifisch getroffenen Maßnahmen
• Die Nutzung und das Betreten des Fitnessstudios sind nur gestattet, wenn eigenes Training geplant ist.

9.1 Gibt es ein System, das den Zutritt von betriebsfremden Personen (Trainierende, Interessenten, Handwerker etc.) steuert? *

Ja
Nein

Beschreiben Sie den Steuerungsprozess. *

10. Handlungsanweisungen im Verdachtsfall

Es sind betriebliche Regelungen zur raschen Aufklärung von Verdachtsfällen auf eine COVID-19-Erkrankung zu treffen.
Vorgegebene Maßnahmen
• Insbesondere Fieber, Husten und Atemnot können Anzeichen für eine Infektion mit dem Coronavirus sein
• Beschäftigte mit entsprechenden Symptomen sind aufzufordern, den Betrieb umgehend zu verlassen bzw. zuhause zu bleiben. Bis eine ärztliche Abklärung des Verdachts erfolgt ist, ist von Arbeitsunfähigkeit der Beschäftigten auszugehen.
• Dies gilt auch für Kunden die zum Training im Fitnessstudio sind bzw. kommen wollen.
• Beim Auftreten einer durch das Gesundheitsamt bestätigten Infektion werden Kontaktpersonen der Kat. 1 identifiziert und in Quarantäne geschickt.

10.1 Gibt es in der Anlage sowohl für Mitarbeiter als auch Kunden eine schriftliche verfasste Vorgehensweise, wie im COVID-19-Verdachtsfall gehandelt werden muss? *

Ja
Nein

Bitte beschreiben Sie die Vorgehensweise oder laden Sie ein entsprechendes Nachweisdokument hoch

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11. Persönliche Schutzausrüstung

Der Arbeitgeber hat medizinische Gesichtsmasken oder FFP2-Masken oder in der Anlage bezeichnete vergleichbare Atemschutzmasken zur Verfügung zu stellen, wenn die Anforderungen an Raumbelegung und Mindestabstand nicht eingehalten werden können oder mit erhöhtem Aerosolausstoß zu rechnen ist.
Vorgegebene Maßnahmen
• Die Beschäftigten haben die zur Verfügung gestellten medizinischen Gesichtsmasken oder FFP2-Masken zu tragen.
• Die Auswahl bei PSA erfolgt ressourcenschonend in Abstimmung mit Fachkraft für Arbeitssicherheit und/oder Betriebsarzt/Betriebsärztin
• Mund-Nase-Schutz vermindert das Infektionsrisiko von Beschäftigten durch Verringerung der Keimzahl in der Ausatemluft. Einen Schutz vor einer Infektion durch andere bieten FFP2 Masken.
• FFP2 Atemschutzmasken oder vergleichbare Atemschutzmasken sind überwiegend Einmalprodukte und nach Gebrauch zu entsorgen.
• Wenn die FFP2 Maske von innen nass ist, muss sie gewechselt werden.
• Für FFP2-Atemschutzmasken oder vergleichbare Atemschutzmasken wird aufgrund der körperlichen Belastung eine Tragezeitbegrenzung empfohlen, Anhaltspunkte dafür enthält die DGUV-Regel 112-190 „Benutzung von Atemschutzgeräten“

11.1 Steht den Mitarbeitern die Persönliche Schutzausrüstung (Mund-Nasen-Schutzmasken, Handschuhe, Schnelltests) zur Verfügung? *

Ja
Nein

Beschreiben Sie bitte die entsprechende Vorgehensweise.

12. Aktive Kommunikation & Unterweisung

Über Präventions- und Arbeitsschutzmaßnahmen ist eine umfassende Kommunikation (regelmäßige Unterweisung je nach Epidemielage auch elektronisch) im Betrieb sicherzustellen. Beschäftigte sind nach § 15 ArbSchG zur Mitwirkung verpflichtet.
Vorgegebene Maßnahmen
• Schutzmaßnahmen sind zu erklären und Hinweise verständlich (z.B. durch Hinweisschilder, Aushänge, Bodenmarkierungen etc.) zu machen
• Auf die Einhaltung der persönlichen und organisatorischen Hygieneregeln (Abstandsgebot, „Husten- und Niesetikette“, Handhygiene, PSA, etc.) ist hinzuweisen.

12.1 Werden Mitglieder, Interessenten und Mitarbeiter über die Hygieneregeln informiert? *

Ja
Nein

Beschreiben Sie die Vorgehensweise oder laden Sie ein Nachweisdokument hoch

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